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Die Lufthansa setzt ab sofort vermehrt auf den modernen Airbus A350-900 am Standort Frankfurt. Grund ist ein temporärer Engpass bei neuen Interkontinentalflugzeugen. Sechs A350-900 aus München sollen helfen, diese Lücke zu überbrücken – und schaffen gleichzeitig neue Verbindungen mit effizienteren Jets für Geschäftsreisende.
Neue A350-Strecken ab Frankfurt: Asien und Nordamerika im Fokus
Seit dem 30. März 2025 sind bereits vier A350-900 ab Frankfurt im Einsatz. Zwei weitere folgen im Mai und Juli. Der neue Einsatzplan sieht folgende Strecken vor:
Frankfurt – Seoul (seit 30. März)
Frankfurt – Shanghai (seit 30. März)
Frankfurt – Denver (ab 1. Mai)
Frankfurt – Seattle (ab 1. Juli)
Damit profitieren Unternehmen mit geschäftlichen Beziehungen nach Asien oder in die USA von modernen, effizienteren Flugzeugen ab dem zentralen Lufthansa-Drehkreuz – eine willkommene Erweiterung für das strategische Travel Management.
Mehr Effizienz – weniger technische Reserve
Die A350 gilt als eines der treibstoffeffizientesten Langstreckenflugzeuge weltweit. Mit dem Umzug der Jets von München nach Frankfurt kann Lufthansa weniger wartungsintensive Flugzeuge einsetzen und gleichzeitig die alternde A340-600-Teilflotte reduzieren. Dies erhöht die Planbarkeit und Stabilität im Interkontnetz – ein Vorteil auch für das Risikomanagement im Geschäftsreisebereich.
Noch nicht mit neuer Allegris-Kabine
Zu beachten: Die neue Allegris-Kabine mit modernisiertem Business- und Premium-Economy-Produkt bleibt weiterhin den A350-Jets in München vorbehalten. Dennoch bietet der eingesetzte A350-Standard in Frankfurt bereits ein hohes Komfortniveau und moderne Bordtechnik.
Was das für Ihr Travel Management bedeutet
Neue Direktverbindungen ab Frankfurt auf wichtigen interkontinentalen Routen
Mehr Planungssicherheit durch moderne, zuverlässige Flugzeugtypen
Effizientere Nutzung des Budgets durch treibstoffsparende Jets mit stabiler Einsatzrate
Weniger technische Ausfälle dank Rückbau der störanfälligen A340-600
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