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Lieferprobleme bei den Flugzeugherstellern
Airbus und Boeing kämpfen seit Monaten mit Lieferengpässen. Bestellte Maschinen können nicht wie geplant an die Airlines übergeben werden. Gründe sind sowohl Verzögerungen in den Produktionsketten als auch fehlende Zulieferteile. Viele Fluggesellschaften müssen daher länger mit älteren Maschinen arbeiten und ihre Kapazitäten einschränken.
Folgen für die Fluggesellschaften
Da neue Flugzeuge fehlen, geraten Flugpläne schneller an ihre Grenzen. Airlines haben weniger Spielraum, zusätzliche Verbindungen aufzunehmen oder kurzfristig Ersatz bereitzustellen. Auch Wartungszeiten bei älteren Maschinen können den Betrieb empfindlich stören. Das führt zu weniger Flexibilität im Netz und zu einem angespannten Wettbewerb um verfügbare Plätze.
Auswirkungen auf Geschäftsreisende
Für Geschäftsreisende bedeutet die Situation vor allem drei Dinge: steigende Ticketpreise, weniger Auswahl bei Flugzeiten und eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass Flüge ausgebucht sind. Besonders auf stark nachgefragten Strecken können kurzfristige Reisen deutlich teurer oder schwerer planbar werden.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Frühzeitig buchen: Sichern Sie wichtige Verbindungen so früh wie möglich, um Engpässe und hohe Preise zu vermeiden.
Flexible Reiserichtlinien nutzen: Erlauben Sie Mitarbeitenden, bei Bedarf alternative Airlines oder Flughäfen zu wählen.
Budgets anpassen: Kalkulieren Sie steigende Ticketpreise in Ihre Reisebudgets ein.
Digitale Alternativen prüfen: Ziehen Sie bei kurzfristigen Engpässen virtuelle Meetings in Betracht, um Kosten und Zeit zu sparen.
Der Flugzeugmangel ist ein strukturelles Problem, das die Luftfahrtbranche noch einige Jahre begleiten wird. Unternehmen, die ihre Reiseplanung vorausschauend gestalten, können die negativen Folgen jedoch abmildern und ihre Mitarbeitenden weiterhin zuverlässig auf Geschäftsreisen schicken.
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