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Hintergrund der verschärften Regelungen
Im September 2025 hat die Bundesregierung zusammen mit der EU strengere Visavorschriften für russische Staatsbürger auf den Weg gebracht. Ziel ist es, die Einreise besser zu kontrollieren und Aufenthalte klarer zu begrenzen. Betroffen sind vor allem Kurzaufenthaltsvisa und nationale Visa für geschäftliche und private Reisen.
Was sich konkret ändert
Die Beantragung von Visa wird aufwendiger. Bearbeitungszeiten verlängern sich, zusätzliche Nachweise werden gefordert, und die Zahl der Mehrfachvisa wird reduziert. Unternehmen müssen künftig mit längeren Vorlaufzeiten für die Einreise von Mitarbeitenden oder Geschäftspartnern aus Russland rechnen.
Auswirkungen auf Geschäftsreisen
Für Firmen mit regelmäßigen Kontakten nach Russland kann es schwieriger werden, Meetings kurzfristig zu organisieren. Besonders spontane Reisen sind durch die neuen Regelungen kaum noch möglich. Wer auf eine enge Zusammenarbeit angewiesen ist, muss Abläufe stärker im Voraus planen.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Reiseplanung frühzeitig beginnen: Beantragen Sie Visa mit möglichst großem zeitlichem Vorlauf.
Dokumente sorgfältig vorbereiten: Stellen Sie sicher, dass alle geforderten Nachweise rechtzeitig und vollständig vorliegen.
Virtuelle Alternativen nutzen: Prüfen Sie, ob sich Geschäftsbesprechungen bei Verzögerungen digital abhalten lassen.
Prozesse anpassen: Integrieren Sie die neuen Bearbeitungszeiten in Ihre internen Planungen und informieren Sie betroffene Abteilungen.
Die verschärften Regeln machen Geschäftsreisen zwischen der EU und Russland komplexer. Unternehmen, die rechtzeitig planen und flexibel reagieren, können Verzögerungen abfedern und ihre Zusammenarbeit weiterhin verlässlich gestalten.
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