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Reisende in Europa müssen sich auch in diesem Sommer auf erhebliche Einschränkungen einstellen. Gewerkschaften in mehreren Ländern haben Arbeitsniederlegungen angekündigt, die den Bahn- und Flugverkehr teilweise lähmen. Besonders betroffen sind:
Belgien: Ein landesweiter Generalstreik ist für den 27. Juni 2025 geplant. Erwartet werden weitreichende Ausfälle im öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie bei Flughafenservices.
Frankreich: Die Bahngewerkschaft Sud Rail hat einen unbefristeten Streik ausgerufen, der sich durch den gesamten Sommer ziehen könnte. Reisende müssen mit kurzfristigen Zugausfällen und Verspätungen rechnen.
Großbritannien: Die Gewerkschaft RMT hat regelmäßige Streiks im Zugverkehr bis mindestens Oktober 2025 angekündigt. Besonders betroffen sind Wochentage und Samstage.
Wenn Anschlussflüge auf der Strecke bleiben
Für Unternehmen mit europäischen Standorten oder Kundenreisen innerhalb der EU kann die Lage schnell unübersichtlich werden. Gerade für Branchen mit hoher Reisetaktung wie der Maschinenbau oder die Pharmaindustrie ist Planungssicherheit entscheidend.
Betroffen sind nicht nur innerstaatliche Verbindungen, sondern auch grenzüberschreitende Reiserouten und Anschlussflüge. Ein verpasster Zug in Paris kann schnell zu einem nicht erreichten Langstreckenflug in Frankfurt führen.
So bleiben Sie mobil
Beziehen Sie folgende Punkte aktiv in Ihre Reiseplanung ein:
Streiktermine und -regionen laufend überwachen
Verbindungen mit erhöhtem Ausfallrisiko meiden oder Puffer einplanen
Mitarbeitende proaktiv über Risiken und Alternativen informieren
Statt Bahn ggf. Inlandsflüge, Fernbusse oder Mietwagen prüfen
Bei kritischen Terminen alternative Routen einplanen
Fazit: Vorbereitet statt verspätet
Der europäische Sommer 2025 verlangt von Unternehmen erneut ein hohes Maß an Flexibilität. Wer vorausschauend plant und alternative Reiseszenarien vorbereitet, kann auch in Zeiten erhöhter Streikgefahr handlungsfähig bleiben und unnötige Kosten durch Verspätungen oder Umbuchungen vermeiden.
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