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Entscheidung mit Signalwirkung
Die Bundesregierung verschiebt die geplante Reduktion der Luftverkehrssteuer. Ursprünglich war eine Entlastung ab 2026 vorgesehen, um Wettbewerbsnachteile gegenüber Nachbarländern zu verringern. Nun bleiben die aktuellen Sätze von 12 bis 59 Euro pro Passagier bestehen.
Folgen für Airlines und Preise
Fluggesellschaften hatten auf niedrigere Steuern gehofft, um Ticketpreise stabil zu halten. Durch den Verzicht auf die Senkung könnte sich der Druck auf Margen erhöhen. Branchenvertreter warnen vor Wettbewerbsverzerrungen innerhalb Europas.
Ausblick auf 2026
Kurzfristig ist keine Änderung zu erwarten. Die Steuer bleibt Bestandteil der Ticketpreise und wirkt sich indirekt auf Unternehmensbudgets aus.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Berücksichtigen Sie unveränderte Steuerlasten bei der Reisebudgetplanung für 2026. Wer größere Buchungsmengen bündelt, kann Preissteigerungen abfedern.
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