Wir nutzen Cookies, um Ihnen eine bessere Benutzererfahrung in Freshdesk zu bieten.
In unserer Datenschutzrichtlinie erfahren Sie mehr über von uns verwendete Cookies und deren Funktion. Wenn Sie Cookies nicht mögen, können Sie alle Cookies deaktivieren. Beachten Sie jedoch, dass der Freshdesk-Service einige Cookies intensiv verwendet und durch eine Deaktivierung einige Teile von Freshdesk nicht ordnungsgemäß funktionieren werden.
Wir nehmen außerdem an, dass Sie der in unserer Datenschutzrichtlinie beschriebenen Art und Weise, wie wir Cookies verwenden, zustimmen. Dies gilt nicht, wenn Sie alle Cookies in Ihrem Browser deaktiviert haben.
Digitale Boarding-Pflicht kommt
Ryanair verabschiedet sich endgültig von Papier. Ab Mitte November akzeptiert die Airline nur noch Mobile Boarding Passes in der App. Ausdrucke, PDFs oder Screenshots sind nicht mehr gültig. Damit will Ryanair Prozesse beschleunigen und Umweltkosten senken, gleichzeitig spart die Airline Personalaufwand.
Herausforderungen für Reisende
Die neue Regelung birgt Risiken: Ein leerer Akku, ein App-Update oder schwaches WLAN am Flughafen können zum Boarding-Problem werden. Auch Gruppenreisen oder Mitarbeitende ohne Firmenhandy könnten Schwierigkeiten bekommen. Die Airline setzt damit voraus, dass alle Passagiere über ein eigenes Smartphone verfügen.
Auswirkungen auf Unternehmensreisen
Besonders Unternehmen mit zentral gebuchten Gruppenflügen müssen ihre Abläufe anpassen. Boardingpässe können nicht mehr gesammelt durch eine Person verwaltet werden. Stattdessen braucht jede reisende Person Zugriff auf die App.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Empfehlenswert sind interne Checklisten mit App-Download, Login und Powerbank-Hinweis. Unternehmen sollten sicherstellen, dass Buchungsplattformen die mobilen Check-ins korrekt abbilden.
0 Stimmen
0 Kommentare