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Comeback des Superjumbos auf der Korea-Route
Ab dem 7. August 2025 kehrt der Airbus A380 von Asiana Airlines zurück auf die Strecke Frankfurt–Seoul. Der doppelstöckige Jet bietet fast 500 Sitzplätze und ersetzt kleinere Langstreckenflugzeuge, die zuletzt im Einsatz waren. Für Geschäftsreisende bedeutet das: mehr Auswahl, mehr Komfort und bessere Verfügbarkeiten auf einer stark nachgefragten Verbindung.
Was genau ändert sich?
Asiana fliegt die Strecke zunächst viermal pro Woche mit dem A380. Die Maschine bietet 12 Business-Suiten, 66 reguläre Business-Class-Sitze und über 400 Economy-Plätze. Die Suiten – ehemals als First Class genutzt – lassen sich gegen Aufpreis buchen und eignen sich besonders für längere Geschäftsreisen mit hoher Relevanz oder für Executive-Reisen.
Warum ist das relevant?
Die Verbindung Frankfurt–Seoul ist eine zentrale Achse für viele Industrie-, Technologie- und Beratungsunternehmen. In der Vergangenheit kam es auf dieser Strecke häufiger zu Engpässen bei den Sitzplätzen. Mit dem A380 erhöht sich die wöchentliche Kapazität spürbar. Zudem punktet der Flug mit einem späten Abflug aus Frankfurt und einer gut getakteten Ankunft in Seoul für direkte Weiterreisen oder Geschäftstermine.
Was heißt das für Ihr Unternehmen?
Prüfen Sie regelmäßige Seoul-Verbindungen auf Upgrade-Möglichkeiten
Nutzen Sie Frühbuchung, um Business-Suiten mit Mehrwert zu sichern
Berücksichtigen Sie die neue Kapazität bei der Jahresreiseplanung
Kommunizieren Sie Komfortoptionen gezielt an Vielreisende im Unternehmen
Fazit:
Mit dem A380-Comeback wird die Strecke Frankfurt–Seoul nicht nur bequemer, sondern auch besser planbar. Für viele Mittelständler mit Asienfokus kann sich das positiv auf Kosten, Verfügbarkeit und Mitarbeiterzufriedenheit auswirken.
Wenn Sie Unterstützung bei der Planung internationaler Reisen oder beim Management von Premium-Kontingenten suchen, sprechen Sie uns gerne an.
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